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Vogelgrippe,
Aviäre Influenza, klassische Geflügelpest

Diese Begriffe bereiten zur Zeit viel Angst, Schrecken und Unsicherheit.
Ich möchte Ihnen mit den hier aufgeführten Informationen die Panik nehmen und Sie über mögliche Risiken und auch über die mögliche Prophylaxe informieren.

Doch zunächst,
was ist die "aviäre Influenza"?

Die Vogelgrippe, aviäre Influenza, ist eine seit über 100 Jahren bekannte Erkrankung bei Vögeln, die weltweit verbreitet ist.
Sie wird vom Influenza-A-Virus (Orthomyxovirus) verursacht, das in 16 Unterarten (sog. H-Subtypen) sowie 9 NA-Subtypen vorkommt.
Theoretisch sind also 254 verschiedene Rekombinaten dieses Virus möglich.

Alle sechzehn Subtypen können Vögel infizieren, wobei die auch als "Geflügelpest" bekannten schweren Ausbrüche durch die mit H5 und H7 bezeichneten Subtypen verursacht werden.
Die Viren kommen in Zugvögeln, insbesondere Enten, häufig vor, die davon aber nicht oder nur geringfügig erkranken.
Geflügel wie Hühner und Puten hingegen erweisen sich als sehr anfällig für die Erkrankung.

Auch bestimmte Säugetiere, z.B. Schweine, Wild- und Hauskatzen und der Mensch können sich mit diesen Influenza-Viren infizieren und daran erkranken.
Die beim Menschen auftretende, saisonale Influenza wird dagegen durch die Viren Influenza A, Subtypen H1, H2 und H3 verursacht, außerdem durch den Influenzatyp B und Influenzatyp C, aber nicht vom H5 oder H7-Subtypen.

Seit 1997 ist bekannt, dass bei intensivem Kontakt mit erkrankten Tieren Vogelgrippeviren auch auf den Menschen übertragbar sind.
Das Virus findet sich in Sekreten der Atemwege der Vögel. Es ist aber vor allem im Kot infizierten Geflügels konzentriert.
Die Übertragung auf den Menschen findet vermutlich hauptsächlich durch Inhalation virushaltiger Staubteilchen bzw. durch Tierkontakt bei mangelnder Händehygiene statt. In wenigen Fällen wird die Übertragung durch den Genuss roher Geflügelgerichte erklärt. Vereinzelt wird eine Übertragung vom Kranken auf andere Personen durch engen Kontakt vermutet. In Einzelfällen (z.B. in Indonesien) konnte der Ansteckungsweg nicht geklärt werden.

Seit Ende 2003 breitet sich eine Vogelgrippe-Epidemie des Subtyps H5N1 in Asien aus, die zu einem Massensterben in Geflügelfarmen führte und bis jetzt China, Indonesien, Japan, Kambodscha, Laos, Südkorea, Thailand, Malaysia, Vietnam, Sibirien, Zentralasien, den Ural und zuletzt Eurasien und Teile Europas (Türkei, Rumänien etc.) erfasst hat. Mit einer weiteren Ausbreitung ist zu rechnen.
2006 müssen auch regionale Bezirke in Italien, Österreich, Slowenien, Frankreich und Deutschland dazugerechnet werden.
2007 wurden Neuinfektionen aus 8 europäischen Ländern gemeldet (Frankreich, Polen, Rumänien, europäische Teil der Russischen Föderation, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Königreich sowie aus Deutschland). Mit dem jetzt einsetzenden Rückflug der Zugvögel aus ihren Überwinterungsgebieten kann eine weitere Verbreitung in Europa nicht ausgeschlossen werden.

Bei den in den vergangenen Jahren aus den USA, Kanada, Pakistan, Japan, Taiwan, Südafrika, Niederlanden, Belgien und anderen Regionen gemeldeten Ausbrüchen handelte es sich um andere Subtypen.
Wildvögel spielen offensichtlich bei der Verbreitung eine wichtige Rolle. Maßnahmen zur Eindämmung der gegenwärtigen H5N1 Geflügelepidemie (Massenschlachtungen von Geflügel etc.) zeigten bisher nur einen begrenzten Erfolg.

Die Erkrankung des Menschen mit dem H5N1-Influenzavirus beginnt etwa zwei bis fünf Tage nach der Ansteckung und verläuft ähnlich einer schweren Grippe mit hohem Fieber, Kopf- und Halsschmerzen, Husten, Gliederbeschwerden und Lungenentzündung.
Diese Symptome treten aber auch bei den jährlich besonders im Herbst-/Winter auftretenden Influenza-A-Infektionen durch andere Subtypen auf!
Eine Grippe ist also nicht gleich eine H5N1-Infektion!
Jede Grippe sollte aber vom Arzt untersucht und therapiert werden.
Etwa die Hälfte der H5N1-Influenza-Kranken leiden unter Durchfall, Übelkeit und Bauchschmerzen können hinzukommen. Als Komplikation tritt häufig ein Lungenversagen auf. Etwa die Hälfte der Kranken starben bisher.

Influenzaviren verändern sich stetig (sogenannter 'Antigendrift') und bedingen dadurch eine ständig notwendige (jährliche) Anpassung der Impfstoffe gegen die saisonale Influenza.
Es besteht zudem die Möglichkeit, dass eine gleichzeitige Infektion mit Vogel- und menschlichen Influenza A Viren im Menschen oder im Schwein zu einer Mischung (so genanntes Reassortment’) und drastischen Veränderung des Erbmaterials der Viren (sogenannter ‚Antigenshift’) führt. Dieser Vorgang könnte zur Folge haben, dass die Körperabwehr des Menschen nicht auf den neuen Erreger vorbereitet ist und es wesentlich häufiger zu schweren Erkrankungen mit hoher Sterblichkeit kommt, wie es im vergangenen Jahrhundert wiederholt der Fall war. Ist das Virus auch leichter von Mensch zu Mensch übertragbar, besteht die Gefahr einer weltweiten Ausbreitung und damit einer so genannten Pandemie.

Seit Ende 2003 führte die H5N1 Geflügelepidemie in Asien in Vietnam, Thailand, Kambodscha und zuletzt in Indonesien zu Einzelerkrankungen beim Menschen. Auch in der Türkei wurden inzwischen Erkrankungen beim Menschen festgestellt.
Eine Karte mit der Verbreitung und Angaben über die Zahl der Erkrankten finden Sie auf der Website der Europäischen Kommission. Fast alle Infizierten hatten Kontakt zu erkrankten Tieren.
In Einzelfällen wurde eine Mensch-zu-Mensch Übertragung vermutet. Seit Januar 2005 bereitet der Anstieg der Erkrankungszahlen in Vietnam Experten Sorge. Bislang wurden 382 mal eine Infektion bei Menschen festgestellt. Bis zum 30.4.2008 starben weltweit 241 dieser Patienten, die Mortalität beträgt demnach 63%

Im vergangenen Jahrhundert kam es 1918, 1957 und 1968 zu Influenza – Pandemien, die zu vielen Millionen Todesopfern führte. Experten befürchten, dass Ähnliches auch in naher Zukunft wieder geschehen könnte.

Die wichtigste Vorbeugemaßnahme besteht im Meiden von lebendem oder totem Geflügel, d.h. Verzicht auf Besuch von Vogel- oder Geflügelmärkten in den Risikogebieten.
Das Virus wird durch Erhitzen bei 70°C abgetötet. Diese Temperatur muss beim Kochen oder Braten im Innern des Fleisches oder des Eies erreicht werden. Nach heutigem Wissensstand ist der Verzehr von so zubereiteten Geflügelgerichten und Eiern unbedenklich. Die Möglichkeit einer Übertragung durch rohe Geflügelspeisen wird vermutet. solange in Deutschland keine nachgewiesene Vogelgrippe-Infektion nachgewiesen ist, gilt laut den Virologen hier der Verzehr von rohem Eiern als unbedenklich.

Sofern nicht gänzlich auf Geflügelgerichte in den Risikobezirken (hiermit sind die asiatischen Länder gemeint!) verzichtet wird, sind bei der Zubereitung bestimmte Hygienemaßnahmen zu beachten. Generell wird bei Aufenthalt in Ländern mit Vogelgrippe als Vorsichtsmaßnahme eine gründliche Händehygiene mit Wasser und Seife oder auch alkoholischen Händedesinfektionslösungen empfohlen.
Detaillierte Angaben und Links zur Vorbeugung von Vogelgrippe und zum Verhalten im Falle eines Ausbruchs mit pandemíschen Viren finden Sie im Pandemieplan Ausland des Auswärtigen Amts (pdf, 470 KB).

Eine Gefährdung von Reisenden in die betroffenen Länder besteht laut Friedrich-Löffler-Institut unter Berücksichtigung der genannten Empfehlungen gegenwärtig nicht.

Die erhältlichen Influenzaimpfstoffe zur Vorbeugung der menschlichen Grippe schützen nicht vor aviärer Influenza bzw. vor einem neuen Pandemie Virus.
Die Influenzaimpfung ist jedoch zu empfehlen, insbesondere bei Aufenthalt in Regionen mit Vorkommen von Vogelgrippe,
um eine herkömmliche Influenza als Ursache von Fieber und Anlass zu unnötiger Sorge weitgehend zu verhindern
um eine Grippeerkrankung zu vermeiden, die bei Aufenthalt z.B. in Asien oder bei Rückkehr nach Europa fälschlich für eine Vogelgrippe gehalten wird und zu seuchenhygienischen Maßnahmen (u.a. Absonderung) führen könnte.
um eine gleichzeitige Infektion mit menschlichen und tierischen Influenza-Viren und dadurch die Entwicklung eines neuen, potentiell pandemischen Virus zu verhindern

An einem neuen, auch gegen Vogelgrippe wirksamen Impfstoff für den Menschen wird intensiv gearbeitet.

Bei einer Erkrankung eines Geflügelbestandes beträgt die Zeitspanne von der Ansteckung mit dem aviären Influenzavirus bis zum Ausbruch der Krankheit (Inkubationszeit) Stunden bis wenige Tage. Die Erkrankung mit offensichtlichen Anzeichen dauert in der Herde etwa eine Woche, allerdings kann das Virus von überlebenden Tieren bis zu 30 Tagen lang ausgeschieden werden. Die Tiere sind apathisch, haben ein stumpfes, gesträubtes Federkleid, hohes Fieber und verweigern Futter und Wasser. Manche zeigen Atemnot, Niesen und haben Ausfluss aus Augen und Schnabel. Es kommt zu wässrig-schleimigem, grünlichen Durchfall und manchmal zu zentralnervösen Störungen (abnorme Kopfhaltung). Am Kopf können Wassereinlagerungen (Ödeme) auftreten, Kopfanhänge und Füße können sich durch Blutstauung oder Unterhautblutungen blaurot verfärben.
Die Legeleistung setzt aus, die noch gelegten Eier haben dünne und verformte Eierschalen oder die Kalkschale fehlt völlig (Windeier). Die Sterberate ist bei Hühnern und Puten sehr hoch. Enten und Gänse erkranken nicht so schwer und die Krankheit führt nicht immer zum Tod. Manchmal leiden sie nur an einer Darminfektion, die äußerlich fast unauffällig verläuft.

"Um der Entstehung der Geflügelpest vorzubeugen, sollte Hausgeflügel keinen Kontakt mit wilden Wasservögeln haben. Bei Freilandhaltung sind entsprechende Schutzmaßnahmen zu treffen, zumindest darf die Fütterung nicht im Freien erfolgen, um keine Wildvögel anzulocken. Außerdem sollten Hühner und Puten nicht mit Wassergeflügel zusammen gehalten werden."

Inzwischen wurde eine Stallpflicht für alle Hühner, Puten, Gänse und Enten verordnet um den Kontakt mit den wildlebenden Zugvögeln zu verhindern. Dabei sollte auch einen Kontakt von Katzen mit diesem Stallpflicht-Geflügel verhindert werden.

Katzen sind empfänglich für eine Infektion mit dem H5N1-Virus, bei experiementellen Infektionen zeigte sich innerhalb von 2 Tagen erhöhte Körpertemperatur, Abgeschlagenheit, Vorfall des dritten Augenlides, Konjunktivitis und erschwerte Atmung. Im Unterschied zu den Symptomen des Katzenschnupfen-Komplexes werden schwere Erkrankungen des unteren Respirationstraktes festgestellt. Katzen sind ab dem 3. Tag nach einer Infektion bereits Virusausscheider, allerdings in kleineren Mengen. Eine Infektion auf natürlichem Wege ist über infizierte wildlebende Vögel, infiziertem Geflügelfleisch oder Geflügelprodukten möglich. Ein Impfstoff für Katzen ist derzeit nicht erhältlich.

Auch beim Hund wurde von einer H5N1-Infektion mit tödlichem Ausgang in Thailand berichtet. Bei einem Forschungsprojekt des Friedrich-Löffler-Institutes konnten Hunde mit dem H5N1-Virus infiziert werden, zeigten aber nur milde Symptome und eine Übertragung auf andere nicht infizierte Hunde oder Katzen konnte nicht festgestellt werden.

Trotzdem sollten die Anweisungen für die eventuell eingerichteten Sperr- und Beobachtungsräume berücksichtigt werden, denn freilaufende Hunde können mögliche H5N1-Erreger mit dem Fell oder Pfoten weiter verbreiten.

Bei Katzen sollte der Feilauf in diesen Gebieten verhindert werden, ein Verdacht einer H5N1-Infektion bei Katzen sollte bedacht werden, bei Freigängerkatzen aus einer seuchenhygienisch gemaßregelten Influenza H5N1-Sperrzone, die Vögel fängt und akute klinische Symptome besonders der unteren Respirationstraktes aufzeigt

Vorsichtsmassnahmen zur Verhinderung der Infektion von Menschen:

    Reisen in betroffene Länder werden zum gegenwärtigen Zeitpunkt als unbedenklich angesehen.
    Der Kontakt mit lebendem oder totem Geflügel sollte dort jedoch vermieden werden.
    Kein Besuch von Vogel- oder Geflügelmärkten in den Risikoländer.
    Das Mitbringen von Vogelprodukten (einschließlich Federn) aus betroffenen Ländern in die EU ist verboten.
    Der Verzehr von Geflügelfleisch oder Eiern ist nach derzeitigem Wissensstand unbedenklich, wenn diese gut gekocht sind.
    Verzicht auf Halten von Ziervögeln bei Aufenthalt in den betroffenen asiatischen Regionen.
    Ein gegen Vogelgrippe wirksamer Impfstoff steht gegenwärtig nicht zur Verfügung.

In Hongkong wurden 1997 erstmalig 18 Infektionen des Subtyps H5N1 bei Tierhaltern nachgewiesen, von denen 6 verstarben. Bei einer anderen Unterart von Vogelgrippe (H7N7) kam es 2003 in den Niederlanden zu einem Ausbruch mit 83 Erkrankungen beim Menschen und einem tödlichen Verlauf. Auch hier fand die Übertragung durch direkten Tierkontakt statt. Bei beiden Ausbrüchen war es in Ausnahmefällen auch zu einer Übertragung von Kranken auf andere Personen gekommen, bei der sich der weitere Krankheitsverlauf jedoch mild gestaltete. Ebenso 2003 kam es in China zu zwei Erkrankungen mit dem Subtyp H5N1 und einem Todesfall ohne Auftreten einer Geflügelpest.

Zusammenfassend:

    Menschen und bestimmte Säugetiere, z. Bsp. Schweine, Wild- und Hauskatzen können sich mit dem Erreger der Geflügelpest anstecken.
    Infektionsquelle sind kranke oder an Geflügelpest verendete Tiere sowie deren Ausscheidungen, insbesondere der Kot. Wer damit Kontakt hat, muss Augen, Mund und Nase vor einer Infektion durch virushaltige Tröpfchen oder Staub schützen.
    Zubereitete Nahrungsmittel vom Geflügel stellen keine Gefahr dar. Das Influenzavirus ist hitzeempfindlich und wird beim Kochen bei 70 º sicher zerstört.
    Katzen sollen kein rohes Geflügelfleisch erhalten, schon wegen der möglichen Salmonellengefahr ist dies zu empfehlen.
    Auch auf das beliebte rohe Ei zur "Fellverbesserung" sollte verzichtet werden.
    Kauf von Daunenkopfkissen aus unbekannter Herkunft vermeiden, die Gänsedaunen ihres benachbarten Geflügelhalters sind dagegen zur Zeit als unbedenklich anzusehen
    Beim Auffinden von totem Wildgeflügel sollte der Kontakt vermieden werden, sondern das zuständige Veterinäramt beziehungsweise Polizei oder Feuerwehr verständigt werden.
    Der Hund gilt als wenig empfänglich, ein Fressen von Aas sollte aber auch hier unterbunden werden.
    In Sperrbezirken sollten die Katzen, wenn möglich, im Haus gehalten werden. Jedoch nicht jeder Kontakt führt automatisch zur Infektion! Hunde sollten in den Sperrbezirken an der Leine geführt werden, eventuell ist ein ausgedehnter Sparziergang ausserhalb der 3 -km-Sperrzone bei einem nachgewiesenen H5N1-Fall unterhaltsamer für den Hund als der Gang am Wasser!

Die Gefahr in diesem Winter an der menschlichen Influenza, also der sogenannten "fieberhaften Grippe", zu erkranken, ist viel höher.
Hier reicht auch in diesem Jahr die Tröpfcheninfektion von einem erkrankten Mitbürger.
Wie das geht? Nun der Handschlag eines erkrankten, der vorher nicht Kniggegerecht in die rechte Hand gehustet hat und danach greifen sie zum Frühstücksbrötchen!
Oder: Der Haltegriff im Bus nachdem dort ein Erkrankter mit seiner angehusteten Hand sicheren Halt gesucht hat..... oder..... oder.... Es gibt also viele Möglichkeiten zur Infektion schon allein an unserer normalen Grippe, auch dort gibt es jährlich Todesfälle.

Wichtig ist also das Wissen, was gefährlich sein könnte (Vogel- und Geflügelmärkte, Kontakt mit Staub, Federn, Kot erkrankter Tiere im vorher bekannten Risikogebiet) und wie man sich schützen kann (bei jeder Grippe die gute Hygiene und bei der Vogelgrippe zusätzlich das Abkochen von Geflügelprodukten). Ich hoffe Ihnen mit diesen Ausführungen etwas geholfen zu haben!

Mehr (und die aktuellsten) Informationen zur aviären Influenza finden sie auf der Homepage des Friedrich-Löffler-Institutes.

Stand der Informationen 28.8.2008

Literatur der Ergänzung:

Kleintierpraxis 53, Heft 6 , 2008: Influenzavirusinfektionen beim Kleintier,
PD, Dr.Dr. Thomas Vahlenkamp, Friedrich-Löfler-Institut Insel Riems