Dr. med. vet. Kristine Hucke, prakt. Tierärztin
Dotzheimer Str. 135a, 65197 Wiesbaden
Telefon: 0611 / 48908
 
 

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Motorradtour 2008

Piemont

3.Tag: Sarre - Val Ollomont - Valpelline - Colle St Pantaleon - Valtournenche - Colle Joux - Val Ayas - Sarre

 

 

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Schlafmützen-GS'e

 
Ja, ich hatte es schon im Vogesenbericht erwähnt:
Sunny hat vor dem Zelt zu schlafen und nicht drinnen.

Um so erstaunter sehe ich das breite Grinsen auf Sunny's Vorderansicht als ich am nächsten Morgen aus dem Zelt krabbele und in die Morgensonne blinzele.

Unsere neuen Campingnachbarn, 2 Endurofahrer auf kurzer Alpenrundreise, haben da irgendwas durcheinandergebracht.

Doch, auch der 2.Blick bringt keinen Irrtum meiner Augen zutage.

     
Da stehen die 2 Motorräder jeweils unter einer Plane, das Zelt selbst hatte aber keinen Überzug drüber, es war nur das Innenzelt aufgebaut.
 
Nein, ich bin mir mit Sunny einig, ich werde an meiner Urlaubsplanung nichts ändern:
Zelt + Innenzelt, Motorrad steht vor dem Zelt, basta!

Sunny ist doch kein Weichei wie diese 1150 -ADV und ihre 12er Begleitung.

Man kann es kaum glauben, aber die Bilder zeigen es!

 

 

...echt!

     

Val Gran Bernardo Blick zum Grand Combin

 

 
O.k., zu unserer Tour am Samstag, Gerd's letzten Tag im Aostatal.
Wir wollen die nördlich von der Dora Baltea abzweigenden Täler des Aostatales abfahren.

Zunächst geht es ins Valle Gran San Bernardo und über Allein über eine herrlich kleines Panoramasträsschen hinüber zum Val Ollomont.

Dem Valpelline folgen wir hinauf Richtung Lago Place Moulin.

 

 

 

     

 

 

 

Panoramasträsschen - gen Gran Paradiso

 

.... ins Valpelline

     
     

Fotostop im Valpelline

 

......senkrecht, tief hinab ging es da

     

Gerd, der vorneweg fährt, hat sich schnell auf meine Fotomarotten eingestellt und sitzt schon gemütlich auf einer Leitplanke mit Blick über das Tal mit den steil abfallenden Felswänden.

So langsam kann auch er sich mit meine Art des Motorradreisens anfreunden.

Ich nutze die Zeit wieder, spiele mit meinem Macro.

 

     

 

     

 

   

vom Col St Pantaleon ins Aostatal

 

Dann folgen wir den letzten Serpentinen zum ebenfalls kaum wasserführenden Stausee und geniessen eine Brotzeit in der Sonne. Urlaub und Zeit haben, schön!

Weiter gehts, an Aosta wieder vorbei und in Saint-Dennis hinauf über den Col St-Pantaleon hinüber ins Valtourneche.

Hier gibt es die ersten Motorradgruppen, bisher waren nur wenige Einzelfahrer unterwegs gewesen.

 

 

 

 

 

Es geht das Tal hinauf bis Breul Cervinia, ein grauer Skiort ohne Flair.

Einzig seine Lage am südlichen Fuss des Matterhorns lassen ihn erwähnenswert erscheinen.

Also keine Pause, nichts wie weiter, der Tagesplan ist noch nicht abgefahren.

Wir fahren zurück bis Chatillon im Aostatal und biegen in Saint Vincent zum Colle Joux ab. Hier tanzt der Bär, am Samstagnachmittag schwirren auch alle italienischen Strassenmaschinen den Berg hinauf.

 

wolkenverhangenes Matterhorn

     

Kirche in Saint-Jacques

  In Brusson folgen wir dem Val Ayas hinauf nach Saint-Jacques, unserer letzten gemeinsamen Kaffeepause.

Zurück wollen wir über den Col Zuccore, die Auffahrt ist jedoch durch die Policia gesperrt, also folgen wir hinter Tilly den Naviangaben über ein ganz kleines Strässchen und kommen in Montjovet wieder ins Aostatal hinab.

     

Die Strasse ist schmal, steil und splitbelegt, die Aussichten grandios, eine schwierige Mischung, aber beides ist kombinierbar. Wir haben ja Zeit und Urlaub.

Zum Abschluss dieser schönen Touren gönnen wir uns einen Pizzaabend im Piraten, dem Lokal, das wir am ersten Abend aufgrund seiner weniger einladenden Optik sowie seines muffigen Geruches im Eingangsbereich noch gemieden hatten. Essen und Service sind aber prima!

 

 

 

   

 

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Das Jahr 2008

© 2000 - 2010 Text und Bilder: Dr. med. vet. Kristine Hucke, Wiesbaden