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Motorradtour
2008
Erzgebirge /
Sächsische Schweiz
3.Tag: Olbernhau -
Deutschneudorf - Muldental -
Altenberg -
Müglitztal - Weesenstein - Cotta

Vorsicht Raureif |
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Heute wechsele ich meinen Standort,
es geht weiter in die Sächsische Schweiz.
- Diesmal entlang der
tschechischen Grenze nach Osten.
Also zunächst nach
Deutschneudorf.
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- Deutschneudorf? Da war doch
irgendwas? Ach ja, das Bernsteinzimmer!
- Fahre ich gerade über den
immer noch nicht gefundenen Schatz?
Schnell eine Runde über den
leeren Parkplatz am Bergwerksmuseum, ein Einheimischer bietet mir
seine Hilfe an, doch ich will nur ein Bild vom schönen Herbstwald
machen.
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Bernsteinzimmer,
ist es hier? |
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östliches
Erzgebirge
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In Rechenberg biege ich zunächst
nach Norden ins schöne Muldental hinauf nach Lichtenberg ab.
Bei einem Fotostopp höre ich
Enduros, sehe aber keine. Doch da, ganz hinten sehe ich sie, beim
Training auf dem Erzgebirgsring. Das Teleobjektiv fängt sie beim
Springen ein.
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Erzgebirgsring |
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Erzgebirgsring |
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schwarzes
Schaf? |
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Weiter durch kleine verschlafene
Dörfer, eins mit einem schwarzen Schaf vor der Tür, geht es zurück
Richtung Rechenberg, kurz davor begegnen mir die einzigen
Motorradfahrer des Tages, die Berliner, die ebenfalls im Saigerhotel
übernachteten, sind auf der Heimfahrt.
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In Rechenberg geht
links ein kleines Strässchen diesmal in die andere Richtung des
Muldentals, entlang der Grenze geht es nach Reheberg und wieder gen
Norden nach Schmiedeberg, über Falkenberg nach Altenberg und dann
hinein ins Müglitztal.
Ein kleiner Abstecher nach
Bärenstein zum Marktplatz mit seiner Postsäule und dann das Tal hinab.
Müglitztal? Auch wieder ein
Begriff, der irgendetwas aus der Vergangenheit sagt. Ich komme erst in
Mühlbach bei der Einkehr in den Kastanienhof darauf.
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Postmeilensäule
Bärenstein |
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Flutmuseum
Weesenstein |
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Die Hochwasserkatastrophe 2002!
- Weiter geht es am Schloss
Weesenstein vorbei, kurz danach ein kleines Hinweisschild:
Flutpanorama.
- Ich schaue mir in einem
kleinen Museum die Ursachen der Wetterkatastrophe und ihre
verheerenden Auswirkungen besonders in diesem Tal an. Im Nachhinein
überraschend, dass es kostenlos zu besuchen war!
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- Danach geht es weiter das Tal
hinab und später wieder zurück und hinüber nach Cotta zum
Tourenfahrerhotel Heidekrug.
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© 2000 - 2010
Text und Bilder: Dr. med. vet.
Kristine Hucke, Wiesbaden
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