- Montag, Regenschauer sind
angesagt, also ideal als Museumstag zu nutzen.
- Ich fahre zunächst nach Pirna
und dann entlang der Elbe zum Schloss Pillnitz.
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- Geschäftstüchtig sind sie, die
Sachsen. Der Eintritt in den Park ist Unkostenfrei, aber....
- es kostet doch auch der
Motorradparkplatz seinen Euro.
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- Auch hier zeigt die
erste Informationstafel die Schäden durch die Flut 2002.
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Wasserpalais
Schloss Pillnitz
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Pillnitzer
Kamelie, gepflanzt 1780 |
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Ich wandle (soweit wandeln in
Motorradkluft möglich istt) auf den Spuren der Kurfürsten durch
Fliederhof, Lustgarten und Charmillen zum Wasserpalais, zur Schaluppe
und zur Orangerie und bestaune das fahrbare Glasgebilde auf der Wiese
ohne den wirklichen Sinn zunächst zu entdecken.
Doch die Hinweistafel klärt mich
auf, der große Strauch davor ist die berühmte Pillnitzer Kamelie, die
1780 hier gepflanzt wurde. |
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| Das fahrbare
Glashaus ist das Wintertreibhaus, dass im Herbst über diese
Kostbarkeit gestülpt wird und per Computer Beschattung, Beleuchtung,
Belüftung und Luftfeuchte regelt. Wieder etwas gelernt!
Im Zusammenhang mit dem Schloss
Pillnitz finde ich immer wieder den Namen der Gräfin Anna Constantia
von Cosel, ohne zu wissen wie nah ich ihrem Lebenslauf auf dieser
Reise noch kommen werde. |
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Dresden von der
Kuppel der Frauenkirche |
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Alte und neue
Steine verbaut |
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Blick hinauf... |
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..und hinab von
der Kuppel in die Kirche |
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seit über 7 Jahren
auf der Walz |
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Festungsblick auf die Augustusbrücke |
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Über das Blaue Wunder auf die andere
Elbseite, mit einem schönen Blick auf die Elbschlösser erreiche ich
Dresden und finde vor dem Landtag einen großen Fahrradparkplatz nebst
zweier motorisierter Zweiräder. Sunny mit ihren dicken Koffern passt
genau zwischen zwei Fahrradstangen und schon geht es hinein in
Dresdens Kultur.
Hofkirche, Theaterplatz, Semperoper,
Zwinger und dann hinüber zur Frauenkirche.
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| Lange Schlangen vor
dem Eingang, dann halt erst hinauf auf die Kuppel. Trotz einsetzenden
Regens ein toller Blick über die Stadt. Unten wieder angekommen ist
die Frauenkirche zunächst wegen eines Orgelkonzertes geschlossen.
Dann halt erst in die Katakomben,
hinunter in die Festung, und danach in die Frauenkirche. |
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Dresdner Zwinger |
