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Sonntag, wieder pünktlich um 9.00
Uhr starten wir, diesmal nach Norden, nach Tschechien, die
Krumnau-Moldau-Tour haben wir im Visier.
Zunächst geht es nach Sandl, dann
weiter auf den kleinen Güterwegen zunächst entlang der Grenze, dann
bei Wullowitz hinüber nach Tschechien.
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unterwegs: Pippi Langstrumpf's
"Kleiner Onkel"....
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..und gegenüber
die "Grosse Tante" auf der Weide |
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Schlemmen direkt
an der Moldau |
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Wir fahren auf der 163 zur Moldau
und folgen ihr dann über Rozmberk nach Krumnau.
Der Fluss ist bevölkert von
Kanuten, die Zeltplätze sind überfüllt, hier geniessen Tschechen,
Österreicher und Deutsche ihren Urlaub.
In Krumnau parken wir auf dem mit
Kameras ausgerüsteten P3 – Parkplatz und schlendern in die schöne
Altstadt.
Doch zuerst beobachten wir die
Kanuten an der Staustufe, wie sie mit unterschiedlichen Techniken den
engen Kanal, den Durchlass, hinabsausen.
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Eine Flossgassenfahrt, ......
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..... die ist lustig
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aber auch feucht ....
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..... geschafft! |
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Die Nächsten... |
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.. schaffen es auch mit einer
imposanten Technik!
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Nass werden sie
alle, aber heute kentert keiner von ihnen.
- Ob der Hund da im Boot auch
die Flossgasse benützt?
- Nein, er ist vorher
ausgestiegen!
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Hund an Bord! |
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Krumnau - Altstadt |
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Wir besichtigen die Altstadt,
geniessen den Blick auf Schloss und Schlossturm, ich tausche noch mal
schnell ein paar Euro für ein Mittagessen und den Parkplatz.
Dann geht es weiter, die
Parkgebühren können wir sparen, die Schranke lässt locker
Motorradfahrer vorbeifahren, ob das so geplant ist, weiss ich nicht.
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Blick hinüber zum
Schloss |
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Die Altstadt von
Krumnau: Gassen |
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.. und Blickwinkel |
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Wir fahren zurück
nach Vetrni, dann biegen wir zum Lipnostausee ab.
In Racaku setzen
wir den Blinker zu einem schönen kleinen Gasthof, prima hat das
Omelette geschmeckt und für uns sind die umgerechneten 5,- Euro für
so 2 leckere kleine Essen und 2 Getränke irgendwie unvorstellbar,
aber wahr.
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Gute Stimmung auf und neben der
Moldau
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Lipnostausee |
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Weiter geht es nach Frymburk und
Lipno, dann geht es zurück ins Mühlviertel nach Guglwald.
Krasser könnte der Unterschied
nicht sein, dort die tschechischen Strassen mit doch einigen
Schlaglöchern und den einfachen "osteuropäischen" Ortschaften und
Gehöfte, hier in Guglwald eine 4-Sterne Residenz. |
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Wir bleiben am Hang, vorbei an
einigen noblen Herbergen fahren wir bis nach Haslach an der Mühl.
Nach einer weiteren Rast an der
sanft dahin fliessenden Mühl folgen wir ihr weiter, geniessen wieder
die kleinen Güterwege nach Kessling, Sankt Peter und Dambach zurück
nach Haslach.
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Mittagspause an der Mühl
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Pausen-
Schnappschuss |
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Weiter über
Helfenberg und Waxenberg nach Zwettl an der Rodl.
Na ja und da ja gerade Kaffeezeit
ist, lockt uns der Marktplatz mit dem kleinen Kaffee natürlich auch
von den Motorrädern weg.
Das Marilleneis schmeckt einfach
köstlich!
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Pause in Zwettl an
der Rodl |
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Lecker Marilleneis!
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Zwettl an der Rodl |
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- Langfeld, Schenkenfelden,
Hirschbach, Trölsberg, Grub heissen die nächsten Stationen auf den
kleinen Wegen durch das schöne Mühlviertel.
- Kefermark, Fürling,
Holzmühle, Harrachstal und Schöneben die folgenden auf dem Weg
zurück nach Liebenau.
17.00 Uhr wird es
dann bis zur Ankunft der 260 km langen Tour.
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Blick auf die
Hügel des Mühlviertels |
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Navigations - Fachgespräche
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Rocky, unser Hotelwirt hat Zeit
und fix beginnt das Fachsimpeln über Routenplanung am PC, mit einem
Tourabschluss-Radler stehen wir am Tresen bis, ja bis die Küche
ruft.
- Ohne Koch kein Abendessen
und Hunger haben wir natürlich auch!
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