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Hunde machen glücklich!

Hunde sind seit vielen tausend Jahren verlässliche Begleiter des Menschen.
Sie übernahmen dabei die vielfältigsten Aufgaben und fügten sich in die Gesellschaft ein.

Nach wie vor haben Hunde eine wichtige Rolle. Vieles davon ist offensichtlich.
Etwa ihre Arbeit als Diensthund bei Polizei, Zoll oder Bundeswehr oder ihr Einsatz als Rettungshund im Gebirge oder in Katastrophengebieten.
Für Menschen mit Handicap sind Hunde zuverlässige Helfer, z.B. als Blindenführhund oder als Behinderten-Begleithund. Auch bei der Therapie psychisch Kranker gewinnen Hunde eine zunehmende Bedeutung.
Aber auch im alltäglichen Leben übernehmen Hunde - ganz unscheinbar - eine wichtige Funktion. Als enger Sozialpartner helfen sie uns, Naturverständnis zu bewahren.
Kinder, die mit Hunden aufwachsen, sind sozial kompetenter, ausgeglichener und einfach glücklicher als Altersgenossen, denen diese Erfahrung fehlt.
Für ältere Menschen - insbesondere für Alleinstehende - ist ihr Hund ein unverzichtbarer Partner, der Vereinsamung verhindert und hilft, Wege aus drohender Isolation zu finden.
Ihre Bewegungsfreude ist ansteckend: Hundehalter bewegen sich nicht nur mehr als andere Menschen - sie sind auch nachweislich gesünder.

Kurz: Hunde machen glücklich!

Eine Initative von:

    Deutscher Tierschutzbund
    Bundestierärztekammer

    Bundesverband Praktischer Tierärzte (BPT)
    Verband für das Hundewesen (VDH)
    "Ein Herz für Tiere"
    Pedigree

Wer über Hunde redet, denkt auch an das Thema "Kampfhunde".
Nach dem dramatischen Tod des kleinen Volkan in Hamburg, geriet der Hund nicht nur in die Schlagzeilen sondern löste heftige Diskussionen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens aus.

In nahezu jedem Bundesland der Republik wurden neue Gesetze und Verordnungen erlassen. In der Hektik ging manchmal der Blick für Details verloren und es entstanden komplizierte Regelwerke, die eine Vielzahl von seriösen und unauffälligen Hundehaltern mit Auflagen und erheblichen Einschränkungen belegen. Dies führte zu Polarisierungen und Ausgrenzung der Hundebesitzer. Eine dringend erforderliche Versachlichung des Themas wird so zunehmend erschwert, Emotionen bestimmen die Diskussion auf beiden Seiten.

Die positiven Aspekte des Zusammenlebens von Mensch und Hund bleiben dabei völlig auf der Strecke.
Deshalb starteten die Bundestierärztekammer, der Bundesverband Praktischer Tierärzte, der Deutsche Tierschutzbund sowie der VDH diese Initiative.