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Celano |
Am kommenden Tag starten wir wieder früh am Morgen. Unser Ziel liegt an der
Ostküste nördlich von Pescara. Zunächst ist im morgendlichen Dunst der Passo del
Diavolo auf unsrem Tagesprogramm. Es geht in vielen schönen Kurven hinab nach
Gioia dei Marsi und San Benedetto.
Wir biegen nach links in die Plana del Fucino, schnurgerade aus geht es über mehrere Kilometer bis wir nach rechts auf die zunächst ebenso gerade Strasse nach Celano abbiegen. Die künstlich angelegte fruchtbare Hochebene hinter uns lassen, folgen wir der Strasse hinauf in den Parco Regionale Sirente-Velino.
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In Rocca folgen wir nicht den grossen Wegweisern nach L'Aquila sondern bleiben links auf der kleinen Strasse über Rocca di Cámbio. Es folgt ein Kurvenspass der besonderen Art. Die Strassen sind in einer hervorragenden Qualität, die Landschaft karg und doch wunderschön. Beim Abstieg gibt es herrliche Blicke über das Tal mit L'Aquila. Von diesen Kurven beschwingt wollen wir nicht die Autostrada nach Teramo fahren, sondern folgen der SS 80 und später SS 260 nach Norden. Doch zunächst müssen wir uns in Geduld üben, die Strassen sind stark frequentiert, durch viele Lastwagen, die sich durch die schmalen Ortsdurchfahrten zwängen, staut sich der Verkehr mehrmals. Doch bald lässt der Verkehr nach und wir starten ein munteres Schwingen durch die unendlichen Kurven auf der Strecke nach Montereale und Amatrice. Hinter Amatrice benutzen wir auf die gut ausgebaute Via Salaria (SS 4) und folgen ihr bis Acquasanta Therme. Hier riecht man schon bei der Ortsdurchfahrt die Schwefelquelle und wir folgen der kleinen Strasse durch das Dorf hinab zur Quelle. |
Acquasanta Therme
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